Die Erhebung fand vom 03.-17.4.2020 statt. Insgesamt haben Eltern von 126 der 137 staatlichen Grundschulen in München teilgenommen. Auch wenn es sich unter anderem aufgrund einer überproportionalen Anzahl von Muttersprachler-Eltern sowie um Eltern mit Hochschulabschluss nicht um eine repräsentative Erhebung handelt, wurde doch ein beachtlicher Teil der Grundschulelternschaft erreicht.

11337 Bögen wurden begonnen, 6233 Bögen wurden bis zum Ende ausgefüllt. Nachweislich erreicht haben wir damit etwa 32 32% der Familien mit Grundschulkindern.

Die Umfrage spiegelt die Homeschoolingerfahrungen 18% der Grundschüler aus der Sicht der Eltern wider. Diese wollen wir nun mit Ihnen teilen:

Befragungsziele und -struktur

Der GEB GS hat eine Elternbefragung zum Thema „Fernunterricht an Münchner Grundschulen“  unter allen Grundschuleltern durchgeführt. Dazu wurden die Eltern über die Elternbeiräte und die Rektorate der Grundschulen in München per E-Mail angeschrieben. Die Teilnahme an der Befragung erfolgte mittels Link zu einem Online-Fragebogen. Die Daten wurden dabei anonym und DSGVO-konform verarbeitet. Ziel der Befragung war, ein Meinungsbild über die Ausgestaltung des Fernunterrichtes und die Erfahrungen unter den Eltern in den ersten drei Wochen der Covid-19 bedingten Schulschließungen zu erhalten.

Schulleitungen, Lehrkräfte, Eltern und Kinder mussten sich schnell auf diese neue Situation einstellen. Zwischenzeitlich wurden die Maßnahmen für den Fern-unterricht weiter optimiert. Im Hinblick auf das Infektionsgeschehen wird das Homeschooling zunächst auch weiterhin den Präsenzunterricht ergänzen. Umso wichtiger ist eine noch weitere Optimierung der Angebote. Allen Beteiligten wie Kindern, Eltern und Lehrkräften sollen die bestmöglichen Lernumfelder und Lerntechniken ermöglicht werden. Eine Chancengerechtigkeit sollte dabei oberstes Ziel sein.

n = 6233, Einfachauswahl. Bitte beachten Sie, dass die Daten und Grafiken im Ganzen oder auszugsweise nur mit Zustimmung des GEB GS dupliziert, veröffentlicht oder weitergeleitet werden dürfen. Die Auswertungen sind für Sie zum ausschließlich privaten Gebrauch freigegeben.n = 6233,  Einfachauswahl. Bitte beachten Sie, dass die Daten und Grafiken im Ganzen oder auszugsweise nur mit Zustimmung des GEB GS dupliziert, veröffentlicht oder weitergeleitet werden dürfen. Die Auswertungen sind für Sie zum ausschließlich privaten Gebrauch freigegeben.n = 6233, Einfachauswahl. Bitte beachten Sie, dass die Daten und Grafiken im Ganzen oder auszugsweise nur mit Zustimmung des GEB GS dupliziert, veröffentlicht oder weitergeleitet werden dürfen. Die Auswertungen sind für Sie zum ausschließlich privaten Gebrauch freigegeben.n = 6233, Einfachauswahl. Bitte beachten Sie, dass die Daten und Grafiken im Ganzen oder auszugsweise nur mit Zustimmung des GEB GS dupliziert, veröffentlicht oder weitergeleitet werden dürfen. Die Auswertungen sind für Sie zum ausschließlich privaten Gebrauch freigegeben.

Zusammenfassung Erhebungsdaten

  • Nicht repräsentative, statistische Erhebung im Zeitraum 3.-17.4.2020
  • Insgesamt haben 126 der 137 staatlichen Grundschulen in München teilgenommen.
  • Reichweite Fragebögen: 11.337 (entspricht ca. 32% aller Grundschuleltern in der LH München)
  • Vollständig bearbeitete Fragebögen: 6.233 (entspricht ca. 18% aller Grundschuleltern in der LH München)
  • Durchschnittliche Bearbeitungszeit: 17 min.
  • Gesamtbearbeitungszeit: 6.233 x 17 min = 105.961 min = 1.766h entspricht 50 Arbeits-Wochen und damit ca. 1 Arbeits-Jahr (Anm.: 1 Arbeitswoche = 35h Stunde)

Allgemeine Verbesserungspotenziale

Die Eltern würdigten generell das Engagement der Grundschullehrkräfte, in dieser ungewohnten Situation ein Minimum an „Unterricht“ aufrecht zu erhalten. So gaben ca. 30% der Eltern an, mit der Kommunikation Schule-Eltern durchweg zufrieden zu sein, ca. 27% sahen Verbesserungspotenziale und ca. 43% waren unzufrieden oder sahen deutliche Verbesserungspotentiale.

Als verbesserungswürdig wurden in den Freitexten mit rund 70% vorwiegend die direkte (bidirektionale) Kommunikation zwischen Klassenleitungen und Grundschuleltern genannt. Gewünscht wurden darüber hinaus: eine noch stärkere Strukturierung des Tagesablaufes mit zeitlichen Richtlinien, fehlerfreie Musterlösungen bzw. eine Übernahme der Korrektur der Arbeitsblätter durch die Klassenleitung, eine didaktische Schulung der Eltern bzw. ein direktes Feedback der Klassenleitungen an die Grundschulkinder sowie eine klare Lernzielformulierung für alle Fächer. Mehrere Eltern gaben an, sie seien mit der Form des Homeschoolings überfordert und wünschen sich deutlich mehr Unterstützung von den Klassenleitungen.

(n = 6233, Einfachauswahl)

 

Arbeitsmaterial und Kommunikation

Das Lernen zuhause bestand überwiegend aus einer „digitalen Ranzenpost“. Die Lehrkräfte haben den Kindern die Arbeitsblätter überwiegend eingescannt und an die Eltern per E-Mail verteilt. Alternativ wurden diese kopiert und per Post zugestellt. Darüber hinaus gaben die Lehrkräfte eher allgemeine Hinweise auf Selbstlernprogramme (ca. 40%) und auf Internetlinks zu Lernvideos (ca. 35%). Einige Klassenleitungen haben Unterrichtsdokumente auf Online-Lernportalen hochgeladen (ca. 15%), die Zeit für eine persönliche Videobotschaft gefunden (ca. 9%) oder eine Videokonferenz mit ihren Schülern organisiert (ca. 4%). Ca. 73% der Kinder wurden in den abgefragten drei Wochen kein einziges Mal von ihrer Klassenlehrerin angerufen. Ca. 19% nur ein einziges Mal. Allgemein lässt sich feststellen, dass es mit wenigen Ausnahmen sehr wenig bis keine Interaktion der Lehrkräfte mit den Schülern gab.

Eltern berichteten, dass ein außerordentliches Engagement einzelner Lehrkräfte von Kollegen nicht gewürdigt, sondern kritisiert wurde. Als Grund wurde angegeben, dass Kollegen dem Engagement nicht folgen wollten und befürchteten, dass sie seitens der Eltern ihrer Klassen unter Druck geraten, gleiche Angebote machen zu müssen. So blieb es trotz des Engagements Einzelner eher bei einmaligen Aktionen.

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Betreuungsaufwand und -situation

Viele Eltern fühlten sich als Ersatzlehrer, auch wenn sie das offiziell nicht sind. Über 80% der Grundschuleltern gaben an, dass ihre Kinder die Arbeitsblätter nur unter Aufsicht bearbeiten. Bei 47% der Grundschuleltern lag der Betreuungsaufwand bei über drei Stunden täglich pro Grundschulkind. Über 4 Stunden täglicher Betreuungsaufwand pro Kind waren es bei über 20% der Grundschuleltern.

Mit knapp 8% stellt die Korrektur der Arbeitsblätter durch die Klassenleitungen stellte eine Ausnahme dar. Im Regelfall korrigierten die Eltern (ca. 35%) oder Kinder selbst (ca. 32%). In ca. 20% der Fälle fand keine Korrektur statt. Überraschend war, dass ca. 42% der befragten Eltern angaben, die Musterlösungen zumindest teilweise selbst erarbeiten zu müssen. Rund 19% der Eltern gaben an, von den Schulen keine Musterlösungen erhalten zu haben. Die Klassenleitungen haben nur in Ausnahmefällen (ca. 5%) einen Überblick über den Lernstand ihrer Kinder erhalten.  Rund 41% der Kinder erhielten von niemandem Rückmeldung zum Lernstand, nach den Hausaufgaben war Schluss.

Als online Selbstlernprogrammen wurden überwiegend Anton (ca. 56%), „Checker Tobi“ (ca. 38%), „Sendung mit der Maus“ (ca. 36%) und Antolin genutzt. Die Lernplattform Mebis spielt bei Grundschulkindern aktuell keine nennenswerte Rolle.

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Videokonferenzen und Onlineportale

Ca. 12% der Eltern gaben an, dass die Klassenleitungen bereits ein Videotelefonat oder eine Videokonferenz mit den Kindern gemacht haben. Nur ca. 12% der befragten Eltern lehnen die Nutzung von Onlineportalen, Videokonferenzen und Videotelefo-naten generell ab. Ca. 88% der befragten Grundschuleltern befürworten den Einsatz zwischen Klassenleitung und Grundschülern („virtueller Klassenraum“) für die Zeit der Schulschließung, wenn die Umsetzungsprobleme gelöst werden. „Prima“ fänden das davon ca. 23%. Eine Detail-Auswertung zeigte die größten Umsetzungshürden auf: die Unerfahrenheit seitens der Eltern und Lehrkräfte mit Online Medien. Nur 5% nannten als Hürde die Verfügbarkeit von Endgeräten. Wenige gaben zu langsame Internettarife an. Die Personengruppe, die sich mit Onlineangeboten am schwersten tun, sind kinderreiche Familien (unabhängig vom sozialen Status). Angegeben wurde ein Mangel an Rückzugsräumen und Endgeräten, der aber lösbar scheint. Dringender scheint das Trainieren der digitalen Kompetenz. Es gibt bereits viele selbst organi-sierte Initiativen auf Klassenebene. Hier übernehmen digital erfahrene Eltern die Organisation für andere Eltern und erstellen Anleitungen. Seitens der Lehrkräfte wären eine staatliche Qualifizierungsoffensive, der verstärkte Einsatz der Medien-berater des staatlichen Schulamtes und vor allem einheitliche Standards für alle Grundschulen zu empfehlen.

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Befragungsergebnisse qualitativ

Auch wenn nicht danach gefragt wurde, war es vielen Eltern wichtig, in den Freitexten zu den Verbesserungswünschen bezüglich der Kommunikation Grundschullehrkraft-Schüler mitzuteilen:

  1. Mehr Struktur ist notwendig:
    • Es braucht klar definierte Tagespläne mit Zeitangaben, wie lang das Kind in etwa für die Aufgaben brauchen wird.
    • Die Pläne müssen rechtzeitig bei den Kindern ankommen: per Mail, Cloudlösung, ggf. auf Wunsch auch auf postalischem Weg.
    • Musterlösungen müssen vorhanden und ohne Fehler sein.
  2. Eine didaktische Schulung der Eltern ist erforderlich.
  3. Eine klare Lernzielformulierung für die einzelnen Fächer für die Zeit des Homeschoolings ist notwendig (Was muss mein Kind am Ende des Schuljahres beherrschen?)
  4. Einige Eltern sind vom Homeschooling mehr als überfordert und fühlen sich von der Schule/ der Lehrkraft allein gelassen.

Fazit

  1. Rund 70% der Eltern, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben, wünschen eine Verbesserung der Kommunikation zwischen Lehrkraft und Grundschüler.
  2. Die Elternschaft wünscht vor allem eine bidirektionale Kommunikation.
  3. Der Telefonkontakt ist das häufigste gewünschte Kommunikationsmittel.
  4. Lehrkräfte sollen die Korrekturen der bearbeiteten Aufgaben übernehmen.
  5. Die Grundschüler sollen Feedback durch die Lehrkräfte erhalten.
  6. Eltern wünschen das Vorhandensein einer direkten Kontaktmöglichkeit zu der betreuenden Lehrkraft.
  7. Nur 15 % der Eltern, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben, sind mit der Kommunikation zufrieden.

 

Qualitative Befragungsergebnisse (Freitexte)

Die Mehrzahl der den Fragebogen beantwortenden Eltern wünscht sich eine verbesserte Kommunikation zwischen Lehrkraft und Grundschulkind:

  • Nur rund 15 % der Eltern, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben, waren mit der Kommunikation zwischen Lehrkräften und Schüler zufrieden  (n= 6234)
  • Rund 70% der Eltern, die den Fragebogen komplett ausgefüllt haben (n=6233), wünschen sich eine intensivere Kommunikation zwischen Lehrkraft und Grundschüler.

Von den 70% der Eltern, die sich eine verbesserte Kommunikation wünschen, wurden als wesentliche gewünschte Kommunikationsmittel und -ziele genannt:

Bidirektional (Mehrfachnennung mgl.)

  • ca. 23,0%: Telefon (n=1028)
  • ca. 19,3%:  Korrektur der erledigten Aufgaben durch Lehrkraft (n= 860)
  • ca. 16,1%:   Feedback an Kind (n= 717)
  • ca. 10,6%:  Direkte Kontaktmöglichkeit der Lehrkraft durch Schüler/Eltern (n=475)
  • ca. 8,1%:    Lernstandsabfrage (n=362)
  • ca. 7,2%:    Motivation durch Lehrkräfte (n=319)

Unidirektional (Mehrfachnennung mgl.)

  • ca. 6,0%:  Lehr- und Erklärvideos (n=266)
  • ca. 5,3%:   Videobotschaft der Lehrkraft (n=236)
  • ca. 0,7%:   Audionachrichten (n=33)
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